Software: SimX - Nadelantrieb - Probabilistik - Moment-Methoden: Unterschied zwischen den Versionen
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* Durch Duplizieren gewinnen wir aus dem Zufallszahlen-Experiment die Grundlage für die Konfiguration eines neuen Experiments. | |||
* Für beide Experimente vergeben wir sinnvolle Namen. | |||
* In dem neuen Experiment müssen wir die Versuchsplanung entsprechend umkonfigurieren und die Darstellung von Ergebnissen neu organisieren. | |||
Es handelt sich um analytische Verfahren. Für jede betrachtete Output-Größe eines Modells wird eine Funktion '''''f''''' gebildet, mit welcher sich der Wert der Output-Größe aus dem Variablenvektor '''''x''''' der '''''n''''' Streugrößen berechnen lässt: | |||
* Für die Approximation jeder dieser Funktionen '''''f''''' wird eine Taylor-Reihe erster bzw. zweiter Ordnung benutzt: | |||
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Version vom 4. Dezember 2008, 09:15 Uhr
Moment-Methoden (Überblick)
---> unfertig: Siehe Stand 2007
---> in der Lehrveranstaltung noch nicht bearbeiten!
Vergleichend zur probabilistischen Simulation mit der Sample-Methode Latin Hypercube Sampling soll nun der analytische Ansatz der Moment-Methode benutzt werden:
- Durch Duplizieren gewinnen wir aus dem Zufallszahlen-Experiment die Grundlage für die Konfiguration eines neuen Experiments.
- Für beide Experimente vergeben wir sinnvolle Namen.
- In dem neuen Experiment müssen wir die Versuchsplanung entsprechend umkonfigurieren und die Darstellung von Ergebnissen neu organisieren.
Es handelt sich um analytische Verfahren. Für jede betrachtete Output-Größe eines Modells wird eine Funktion f gebildet, mit welcher sich der Wert der Output-Größe aus dem Variablenvektor x der n Streugrößen berechnen lässt:
- Für die Approximation jeder dieser Funktionen f wird eine Taylor-Reihe erster bzw. zweiter Ordnung benutzt: