Software: FEM - Tutorial - Elektrisches Flussfeld - MP - Dimensionierung: Unterschied zwischen den Versionen

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Aus dem Szenario '''Stromvorgabe''' des ungetrimmten Widerstands erzeugen wir eine Kopie '''Trimmen''' für die Simulation des Trimmvorgangs.




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Die Modellierung des Lasertrimmens ist vom Prinzip her sehr anschaulich:
* Am realen Widerstand wird Pasten-Material weggebrannt.
* Im FE-Modell wird anstatt des Materials innerhalb der Schnittgeometrie das FE-Netz entfernt, so dass innerhalb des Schnittes kein elektrischer Strom fließen kann.
* Das "Trimmen" bewegt sich beim "manuellen Modellieren" auf dem Niveau der Veränderung der Schnittlänge.
* Beim Einspeisen eines Stroms von 1 A entspricht der berechnete Spannungsabfall dem Wert des aktuellen ohmschen Widerstands.
* Damit kann man sich relativ einfach mit wenigen Iterationen dem angestrebtem Soll-Widerstand nähern.


Es sollte wie beim realen Trimmen mit der Simulation des Kerbschnitts begonnen werden:
* Mit der Berücksichtigung der exakten Geometrie des P-Schnittes ändert sich der berechnete Widerstandswert merklich.
* Die Stellen des Netzes mit den größten Potential-Gradienten sollten am feinsten vernetzt werden. Im Beispiel ist dies der Bereich am Ende des P-Schnittes.
* Wie groß der Fehler infolge unzureichender Vernetzungsdichte ist, kann man nur durch die Verfeinerung des Netzes an den kritischen Stellen abschätzen.
* Die erforderliche Verfeinerung des Netzes werden wir jedoch erst nach dem Einbringen des L-Schnittes vornehmen.




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Version vom 8. Mai 2013, 13:52 Uhr

Manuelle Fein-Dimensionierung in Simulation Multiphysics
(Simulation des getrimmten Widerstands)
Software FEM - Tutorial - Elektrofluss - l-schnitt.gif


===>>> Dieser Abschnitt wird zur Zeit erarbeitet <<<===

Aus dem Szenario Stromvorgabe des ungetrimmten Widerstands erzeugen wir eine Kopie Trimmen für die Simulation des Trimmvorgangs.


Die Modellierung des Lasertrimmens ist vom Prinzip her sehr anschaulich:

  • Am realen Widerstand wird Pasten-Material weggebrannt.
  • Im FE-Modell wird anstatt des Materials innerhalb der Schnittgeometrie das FE-Netz entfernt, so dass innerhalb des Schnittes kein elektrischer Strom fließen kann.
  • Das "Trimmen" bewegt sich beim "manuellen Modellieren" auf dem Niveau der Veränderung der Schnittlänge.
  • Beim Einspeisen eines Stroms von 1 A entspricht der berechnete Spannungsabfall dem Wert des aktuellen ohmschen Widerstands.
  • Damit kann man sich relativ einfach mit wenigen Iterationen dem angestrebtem Soll-Widerstand nähern.

Es sollte wie beim realen Trimmen mit der Simulation des Kerbschnitts begonnen werden:

  • Mit der Berücksichtigung der exakten Geometrie des P-Schnittes ändert sich der berechnete Widerstandswert merklich.
  • Die Stellen des Netzes mit den größten Potential-Gradienten sollten am feinsten vernetzt werden. Im Beispiel ist dies der Bereich am Ende des P-Schnittes.
  • Wie groß der Fehler infolge unzureichender Vernetzungsdichte ist, kann man nur durch die Verfeinerung des Netzes an den kritischen Stellen abschätzen.
  • Die erforderliche Verfeinerung des Netzes werden wir jedoch erst nach dem Einbringen des L-Schnittes vornehmen.