Software: FEM - Tutorial - 3D-Mechanik - Z88 - Constraints und Loads

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Hinzufügen der Abhängigkeiten (Constraints) und Lasten (Loads)

Das Definieren von Randbedingungen für eine Baugruppe unterscheidet sich im Z88Aurora-Praeprozessor nicht von der Vorgehensweise für das einzelne Bauteil:

  1. Set-Definition durch Knoten- bzw. Element-Picking als Grundlage für die Zuweisung der Randbedingungen
  2. Randbedingungen zuweisen unterschieden in physikalische Abhängigkeiten / Lasten und Symmetriebedingungen

Im aktuellen "Problem" soll die Belastungsanalyse für eine Streckenlast auf den äußeren Lochkanten der Gummipuffer-Stahlscheiben durchgeführt werden. Dafür nutzen wir einen Viertelkreiszylinder, dessen Schnittflächen sich nicht aus der Schnittebene heraus bewegen dürfen.

Abhaengigkeitsets definieren

.

Insgesamt benötigen wir vier Knoten-Sets:

  1. Lochkante oben
  2. Lochkante unten
  3. Schnittebene XZ
  4. Schnittebene YZ

Diese sind mit dem bisherigen Wissen problemlos zu markieren und als Sets mit entsprechenden Namen zu definieren:

  • Die Identifikation aller Knoten auf einer Kante bzw. Flaeche erstreckt sich nur über das aktuelle angewählte Bauteil-Netz!
  • Für die Schnittebenen müssen deshalb jeweils drei Markierungsmengen gebildet werden, welche dann zu einem Knoten-Set zusammenzufassen sind.

Randbedingungen zuweisen

1. Physikalische Abhaengigkeiten


2. Symmetriebedingungen


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