Software: FEM - Tutorial - 2D-Bauteil - strukturiert - Z88Aurora-Symmetriemodell Spielpassung: Unterschied zwischen den Versionen
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* '''Neues Projekt "FEM1_Z88d_xx"'''<br>Um die vorherige Z88-Analyse mittels 2D-Modell nicht zu zerstören, müssen wir für die Spielpassung eine neue Projekt-Mappe anlegen! | * '''Neues Projekt "FEM1_Z88d_xx"'''<br>Um die vorherige Z88-Analyse mittels 2D-Modell nicht zu zerstören, müssen wir für die Spielpassung eine neue Projekt-Mappe anlegen! | ||
* '''DXF-Import "Lasche_xx.dxf"'''<br>Die DXF-Datei mit der Superstrukturdefinition der Lasche dient erneut als Grundlage für die strukturierte Vernetzung. | * '''DXF-Import "Lasche_xx.dxf"'''<br>Die DXF-Datei mit der Superstrukturdefinition der Lasche dient erneut als Grundlage für die strukturierte Vernetzung. | ||
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..... | * Der kleine Spannungsartefakt am Eck-Element der Stirnfläche resultiert im Beispiel aus einer kompletten Fixierung der Stirnfläche. | ||
* Das Blech der Lasche erfährt in der Realität bei Zugbelastung eine leichte Einschnürung in Y-Richtung. Diese wird durch die idealisierte Fixierung der Stirnfläche behindert. | |||
* Da infolge der Symmetrie-Bedingung die Beweglichkeit der Lasche in Y-Richtung bereits eingeschränkt ist, genügt eine Fixierung der Stirnfäche in X-Richtung. | |||
'''''Wichtig'':'''<br>In der eingesandten Lösung ist die Einschnürung der Lasche auch an der Stirnfläche zu gewährleisten. Damit übernimmt die Stirnfläche die Funktion einer beliebigen Schnittfläche im homogenen Teil einer beliebig langen Lasche! | |||
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Version vom 23. Januar 2018, 16:11 Uhr
Z88Aurora-Symmetriemodell (Spielpassung)
Mit den im Verlaufe dieser Übung gesammelten Erfahrungen sollte nun jeder in der Lage sein, mit dem 2D-Modell die Befestigung der Lasche mittels Spielpassung auf einem Bolzen zu simulieren:
- Neues Projekt "FEM1_Z88d_xx"
Um die vorherige Z88-Analyse mittels 2D-Modell nicht zu zerstören, müssen wir für die Spielpassung eine neue Projekt-Mappe anlegen! - DXF-Import "Lasche_xx.dxf"
Die DXF-Datei mit der Superstrukturdefinition der Lasche dient erneut als Grundlage für die strukturierte Vernetzung.
Hinweis:
- Der kleine Spannungsartefakt am Eck-Element der Stirnfläche resultiert im Beispiel aus einer kompletten Fixierung der Stirnfläche.
- Das Blech der Lasche erfährt in der Realität bei Zugbelastung eine leichte Einschnürung in Y-Richtung. Diese wird durch die idealisierte Fixierung der Stirnfläche behindert.
- Da infolge der Symmetrie-Bedingung die Beweglichkeit der Lasche in Y-Richtung bereits eingeschränkt ist, genügt eine Fixierung der Stirnfäche in X-Richtung.
Wichtig:
In der eingesandten Lösung ist die Einschnürung der Lasche auch an der Stirnfläche zu gewährleisten. Damit übernimmt die Stirnfläche die Funktion einer beliebigen Schnittfläche im homogenen Teil einer beliebig langen Lasche!