Software: FEM-Systeme: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 7. März 2016, 15:51 Uhr


Ausgereifte FEM-Systeme nutzen im Normalfall eine Scriptsprache zum Aufbau der Finite-Element-Modelle, zur Konfiguration des Solvers und zur Steuerung der Experimente. Im Rahmen dieser Scriptsprache ist es meist möglich, Daten aus einer Input-Datei zu lesen und in eine Output-Datei zu schreiben. Es lässt sich wahrscheinlich immer eine Möglichkeit finden, ein Finite-Element-Programm im "Batch-Modus" abzuarbeiten. D.h., man kann es mit den Mitteln des Betriebssystems aufrufen und zur Abarbeitung eines Scripts veranlassen.


Am Beispiel konkreter FEM-Systeme werden folgende Problemkreise behandelt:

  • Methodik zum Aufbau parametrisierter Finite-Element-Modelle,
  • Aspekte der Behandlung unzulässiger Parameter-Kombinationen,
  • Einbindung des FE-Programms in einen Experiment-Workflow,
  • Gewinnung von Übertragungsfunktionen als Ersatzmodelle für die Systemsimulation,
  • Möglichkeiten und Grenzen der Parallelisierung der Modellberechnung.


Übungsunterlagen einer FEM-Lehrveranstaltung des Instituts für Feinwerktechnik und Elektronik-Design der TU-Dresden:


Beispiele und Hinweise:

Übungsbeispiele auf der Basis der FEMAP-Demoversion:

Praktisch nutzbare Beispiele wurden bisher nur mit dem FEMM-Programm aufbereitet:

Für die Ausbildung kostenlos nutzbare Vollversionen von FEM-Programmen: