Software: CAD - Tutorial - BONUS - Schriftfeld: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Schriftfeld enthält technische Informationen zum abgebildeten Bauteil (z.B. Werkstoff, Masse) und Verwaltungsinformationen (z.B. Firma, Bearbeiter, Benennung, Zeichnungsnummer): | Das Schriftfeld enthält technische Informationen zum abgebildeten Bauteil (z.B. Werkstoff, Masse) und Verwaltungsinformationen (z.B. Firma, Bearbeiter, Benennung, Zeichnungsnummer): | ||
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Vorhandene Informationen sollen möglichst automatisiert in den Schriftfeldern der technischen Zeichnungen eingetragen werden: | |||
* spart Zeit (Geld!) durch Vermeidung redundanter Informationseingabe; | |||
* verringert die Chance menschlicher Fehleingaben; | |||
* ermöglicht die automatische Aktualisierung bei Änderungskonstruktionen. | |||
Nach der Auswahl des Bonus-Teils für die Zeichnung wurden Informationen aus den ''iProperties'' des CAD-Modells in die entsprechend konfigurierten Textfelder des Schriftfeldes automatisch eingetragen: | |||
* In dem standardmäßigen Schriftfeld von Autodesk Inventor ist dies nur teilweise realisiert. | |||
* Das Schriftfeld in der bereitgestellten Zeichnungsdatei wurde entsprechend modifiziert. | |||
* Im Rahmen dieser Einführungsübung wird auf die Nutzung des etwas umständlichen Schriftfeld-Editors verzichtet! | |||
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Abschließend werden wir die Zeichnung noch mit weiteren "Anmerkungen" versehen. Das betrifft die Informationen zur zulässigen Abweichung nach '''DIN ISO 2768 - mk''' und der mittleren Oberflächenrauhigkeit für Trennen von 6,3 µm. | |||
* Die Angabe zu den Allgemeintoleranzen platzieren wir als '''Anmerkung''' - '''Text''' direkt auf das Zeichnungsblatt über das Feld '''Zul. Abw.''': | |||
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* Das Symbol für die Oberflächenbeschaffenheit passt nicht in die vorgesehene Schriftfeld-Zelle und wird deshalb oberhalb des Schriftfeldes platziert. | |||
* Die Dialogmaske entspricht nicht ganz den Vorgaben der Norm für die zu beschreibende mittlere Oberflächenrauheit und muss deshalb sinngemäß angewandt werden: | |||
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Das Drucken des Zeichnungsblatts wäre nun einfach. Über '''''Drucken - Druckvorschau''''' kann man begutachten, ob das Resultat den Erwartungen entspricht. In der Inventor-Studentenversion besitzt die Zeichnung an allen vier Rändern die nicht störende Aufschrift "VON EINER AUTODESK-SCHULUNGSVERSION ERSTELLT" | |||
Version vom 30. März 2011, 13:24 Uhr
Das Schriftfeld enthält technische Informationen zum abgebildeten Bauteil (z.B. Werkstoff, Masse) und Verwaltungsinformationen (z.B. Firma, Bearbeiter, Benennung, Zeichnungsnummer):
Vorhandene Informationen sollen möglichst automatisiert in den Schriftfeldern der technischen Zeichnungen eingetragen werden:
- spart Zeit (Geld!) durch Vermeidung redundanter Informationseingabe;
- verringert die Chance menschlicher Fehleingaben;
- ermöglicht die automatische Aktualisierung bei Änderungskonstruktionen.
Nach der Auswahl des Bonus-Teils für die Zeichnung wurden Informationen aus den iProperties des CAD-Modells in die entsprechend konfigurierten Textfelder des Schriftfeldes automatisch eingetragen:
- In dem standardmäßigen Schriftfeld von Autodesk Inventor ist dies nur teilweise realisiert.
- Das Schriftfeld in der bereitgestellten Zeichnungsdatei wurde entsprechend modifiziert.
- Im Rahmen dieser Einführungsübung wird auf die Nutzung des etwas umständlichen Schriftfeld-Editors verzichtet!
Abschließend werden wir die Zeichnung noch mit weiteren "Anmerkungen" versehen. Das betrifft die Informationen zur zulässigen Abweichung nach DIN ISO 2768 - mk und der mittleren Oberflächenrauhigkeit für Trennen von 6,3 µm.
- Die Angabe zu den Allgemeintoleranzen platzieren wir als Anmerkung - Text direkt auf das Zeichnungsblatt über das Feld Zul. Abw.:
- Das Symbol für die Oberflächenbeschaffenheit passt nicht in die vorgesehene Schriftfeld-Zelle und wird deshalb oberhalb des Schriftfeldes platziert.
- Die Dialogmaske entspricht nicht ganz den Vorgaben der Norm für die zu beschreibende mittlere Oberflächenrauheit und muss deshalb sinngemäß angewandt werden:
Das Drucken des Zeichnungsblatts wäre nun einfach. Über Drucken - Druckvorschau kann man begutachten, ob das Resultat den Erwartungen entspricht. In der Inventor-Studentenversion besitzt die Zeichnung an allen vier Rändern die nicht störende Aufschrift "VON EINER AUTODESK-SCHULUNGSVERSION ERSTELLT"
===>>> Hier geht es bald weiter !!!