Software: CAD - Tutorial - Optimierung - Probabilistik Experiment

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Experiment-Konfiguration

Streuungen im Experiment

Software CAD - Tutorial - Optimierung - Probabilistik Experiment duplizieren.gif

Den OptiY-Experimentworkflow für die Toleranz-Analyse kann man unabhängig von der konkret verwendeten Methode der statistischen Versuchsplanung definieren:

  • Als Grundlage verwenden wir wieder ein bereits konfiguriertes Experiment. Durch Duplizieren erzeugen wir aus der "Lokalen Suche" ein neues Experiment.
  • Wir werden zuerst die sogenannte Sampling Methode der statistischen Versuchsplanung ("Würfeln") für die probabilistische Simulation benutzen. Entsprechend benennen wir das duplizierte Experiment.
  • Bevor wir den duplizierten Workflow bearbeiten können, müssen wir das zugehörige Experiment als Startup-Experiment wählen.

Wir ergänzen im Experiment-Workflow die drei erforderlichen Toleranz-Größen mittels Einfügen > Entwurfsparameter > Streuungen:

.
  • Die Namen der Streuungen versehen wir einheitlich mit einem nachgestellten "Unterstrich" (in Analogie zum vorangestellten "Unterstrich" der Ausgangsgrößen).
  • Die Zuordnung der Streuungen zu den Modell-Parametern erfolgt analog zur Zuordnung der Nennwerte. Jedoch sind in unserem Beispiel einige Besonderheiten zu beachten, so dass wir schrittweise vorgehen.

Laengen-Toleranz der Biegefeder

Die Streuung Laenge_ verbinden wir mit dem gleichen Parameter L_xx, dem bereits der Nennwert Laenge zugeordnet wurde:

  • Markieren der Streuung Laenge_ als Eingang.
  • In der Registerkarte "Eingang" die zu verbindenden Größen wählen und mittels des >>-Button Verbindung herstellen:
    .
  • Im Experiment-Browser konfigurieren wir die Eigenschaft der Längen-Streuung:

Toleranz des Feder-Querschnitts

Prozentuelle Genauigkeit des E-Modul

Der Entwurf des Scriptes wird hier bald fortgesetzt!