Software: CAD - Tutorial - Optimierung - Probabilistik Detail-Analyse: Unterschied zwischen den Versionen

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* In diesem Experiment sind die aktuellen Abmessungen von Dicke und Breite innerhalb des Streubereiches jedoch voneinander unabhängig. D.h., es können auch Rechteck-Querschnitte entstehen!
* In diesem Experiment sind die aktuellen Abmessungen von Dicke und Breite innerhalb des Streubereiches jedoch voneinander unabhängig. D.h., es können auch Rechteck-Querschnitte entstehen!


 
Die Ersatzfunktionen in den Schnittdiagrammen werden sich nur unwesentlich verändern:
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* Die Zusammenhänge zwischen den Ergebnisgrößen und den Streuungen sind fast linear.
* Die angezeigten nichtlinearen Zusammenhänge in zwei Diagrammen resultieren aus der Interpretation von "Rauschen", weil sich die Ergebnisgrößen innerhalb des Streubereiches hier praktisch nicht ändern. D.h., es existiert in diesen Fällen keine Abhängigkeit zwischen Streugröße und Ergebnisgröße!


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Version vom 24. Februar 2015, 10:17 Uhr

Detail-Analyse des Feder-Querschnitts

Um im rahmen der Trial-Version von OptiY eine detaillierte Toleranz-Analyse des Feder-Querschnitts vornehmen zu können, konfigurieren wir den erforderliche Experiment-Workflow in folgenden Schritten:

  • Experiment Toleranzanalyse duplizieren
  • Duplikat umbenennen in Detail-Analyse
  • Als Startup-Experiment auswählen
  • Aktivieren Ansicht > Workflow
  • Transfer-Variable für Streuung Dicke_ löschen
  • Streuung Laenge_ umbenennen in Breite_ (wegen Trial-Version nicht löschen und neue Streuung!)
.
  • Eingang Dicke_ verknüpfen mit CAD-Modellparameter t_xx der Biegefeder
  • Eigenschaften der Dicken-Streuung entsprechen denen der Breiten-Streuung:
. .
  • In diesem Experiment sind die aktuellen Abmessungen von Dicke und Breite innerhalb des Streubereiches jedoch voneinander unabhängig. D.h., es können auch Rechteck-Querschnitte entstehen!

Die Ersatzfunktionen in den Schnittdiagrammen werden sich nur unwesentlich verändern:

.
  • Die Zusammenhänge zwischen den Ergebnisgrößen und den Streuungen sind fast linear.
  • Die angezeigten nichtlinearen Zusammenhänge in zwei Diagrammen resultieren aus der Interpretation von "Rauschen", weil sich die Ergebnisgrößen innerhalb des Streubereiches hier praktisch nicht ändern. D.h., es existiert in diesen Fällen keine Abhängigkeit zwischen Streugröße und Ergebnisgröße!
Der Entwurf des Scriptes wird hier bald fortgesetzt!