Software: CAD - Tutorial - Optimierung - Probabilistik Experiment: Unterschied zwischen den Versionen
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=== Toleranz des Feder-Querschnitts === | === Toleranz des Feder-Querschnitts === |
Version vom 16. Februar 2015, 16:36 Uhr
Experiment-Konfiguration
Streuungen im Experiment
Den OptiY-Experimentworkflow für die Toleranz-Analyse kann man unabhängig von der konkret verwendeten Methode der statistischen Versuchsplanung definieren:
- Als Grundlage verwenden wir wieder ein bereits konfiguriertes Experiment. Durch Duplizieren erzeugen wir aus der "Lokalen Suche" ein neues Experiment.
- Wir werden zuerst die sogenannte Sampling Methode der statistischen Versuchsplanung ("Würfeln") für die probabilistische Simulation benutzen. Entsprechend benennen wir das duplizierte Experiment.
- Bevor wir den duplizierten Workflow bearbeiten können, müssen wir das zugehörige Experiment als Startup-Experiment wählen.
Wir ergänzen im Experiment-Workflow die drei erforderlichen Toleranz-Größen mittels Einfügen > Entwurfsparameter > Streuungen:
- Die Namen der Streuungen versehen wir einheitlich mit einem nachgestellten "Unterstrich" (in Analogie zum vorangestellten "Unterstrich" der Ausgangsgrößen).
- Die Zuordnung der Streuungen zu den Modell-Parametern erfolgt analog zur Zuordnung der Nennwerte. Jedoch sind in unserem Beispiel einige Besonderheiten zu beachten, so dass wir schrittweise vorgehen.
Laengen-Toleranz der Biegefeder
Die Streuung Laenge_ verbinden wir mit dem gleichen Parameter L_xx, dem bereits der Nennwert Laenge zugeordnet wurde:
- Markieren der Streuung Laenge_ als Eingang.
- In der Registerkarte "Eingang" die zu verbindenden Größen wählen und mittels des >>-Button Verbindung herstellen:
- Im Experiment-Browser konfigurieren wir die Eigenschaft der Längen-Streuung:
Toleranz des Feder-Querschnitts
Prozentuelle Genauigkeit des E-Modul
Der Entwurf des Scriptes wird hier bald fortgesetzt!