Software: FEM-Systeme: Unterschied zwischen den Versionen

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Beiträge zur Nutzung folgender Finite-Element-Programme sind in nächster Zeit geplant bzw. in Bearbeitung:
Beiträge zur Nutzung folgender Finite-Element-Programme sind bereits vorhanden bzw. sind in nächster Zeit geplant:
* [[Software:_FEM_-_FEMM|'''FEMM 4.2''']] (Vollversion kostenlos)
* [[Software:_FEM_-_FEMM|'''FEMM 4.2''']]
* FEMAP (300-Knoten-Demoversion kostenlos)
* [[Software:_FEM_-_Tutorial|'''FEMAP''']] (Als Bestandteil des FEM-Tutorial)
* COMSOL
* COMSOL
* ANSYS
* ANSYS
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* Aspekte der Behandlung unzulässiger Parameter-Kombinationen,
* Aspekte der Behandlung unzulässiger Parameter-Kombinationen,
* Einbindung des FE-Programms in einen Experiment-Workflow,
* Einbindung des FE-Programms in einen Experiment-Workflow,
* Gewinnung von Übertragungsfunktionen als Ersatzmodelle für die Systemsimulation,
* Möglichkeiten und Grenzen der Parallelisierung der Modellberechnung.
* Möglichkeiten und Grenzen der Parallelisierung der Modellberechnung.

Version vom 28. Mai 2010, 07:27 Uhr

Eine "Praktische Einführung in die Finite Element Methode" bieten die Übungsunterlagen einer Lehrveranstaltung des Intituts für Feinwerktechnik und Elektronik-Design der TU-Dresden:


Beiträge zur Nutzung folgender Finite-Element-Programme sind bereits vorhanden bzw. sind in nächster Zeit geplant:


Ausgereifte FEM-Systeme nutzen im Normalfall eine Scriptsprache zum Aufbau der Finite-Element-Modelle, zur Konfiguration des Solvers und zur Steuerung der Experimente. Im Rahmen dieser Scriptsprache ist es meist möglich, Daten aus einer Input-Datei zu lesen und in eine Output-Datei zu schreiben.


Es lässt sich wahrscheinlich immer eine Möglichkeit finden, ein Finite-Element-Programm im "Batch-Modus" abzuarbeiten. D.h., man kann es mit den Mitteln des Betriebssystems aufrufen und zur Abarbeitung eines Scripts veranlassen.

Am Beispiel konkreter FEM-Systeme werden folgende Problemkreise behandelt:

  • Methodik zum Aufbau parametrisierter Finite-Element-Modelle,
  • Aspekte der Behandlung unzulässiger Parameter-Kombinationen,
  • Einbindung des FE-Programms in einen Experiment-Workflow,
  • Gewinnung von Übertragungsfunktionen als Ersatzmodelle für die Systemsimulation,
  • Möglichkeiten und Grenzen der Parallelisierung der Modellberechnung.