Software: SimX - Parameterfindung - Permeabilitaet - Restluftspalt-Streuung: Unterschied zwischen den Versionen

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Die aufeinander liegenden Flächen der Kernhälften sind zwar geschliffen und poliert. Wie der obige hochauflösende Oberflächenscan zeigt, muss man trotzdem davon ausgehen, dass noch ein winziger Restluftspalt existiert:
Die aufeinander liegenden Flächen der Kernhälften sind zwar geschliffen und poliert. Wie der obige hochauflösende Oberflächenscan zeigt, muss man trotzdem davon ausgehen, dass noch ein winziger Restluftspalt existiert. Der aus der verbliebenen Oberflächen-Rauhigkeit  resultierende Restspalt wird in der Größenordnung von maximal 5&nbsp;µm liegen:
* Der aus der verbliebenen Oberflächen-Rauhigkeit  resultierende Restspalt wird in der Größenordnung von maximal 5&nbsp;µm liegen.  
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* Schwieriger abschätzen lässt sich der Restluftspalt infolge von Unebenheiten in den Flächen, da dazu keine Messungen unternommen wurden.
Bei dieser Schätzung sind noch keine Unebenheiten in den Flächen berücksichtigt, da dazu keine Messungen unternommen wurden!




Es ist deshalb von Interesse, wie stark sich die Größe des Luftspalts auf den Verlauf der µ<sub>rel</sub>(B)-Funktion auswirkt:
Infolge dieser Unsicherheiten in Hinblick auf den wirksamen Restluftspalt ist es von Interesse, wie stark sich die Größe dieses Luftspalts auf den Verlauf der µ<sub>rel</sub>(B)-Funktion auswirkt:
* Die identifizierten Parameter beziehen sich auf einen angenommen Restluftspalt=0&nbsp;µm.  
* Die identifizierten Parameter beziehen sich auf einen angenommen Restluftspalt=0&nbsp;µm.  
* Im folgenden sollen Sie die Parameter der µ<sub>rel</sub>(B)-Funktion für einen angenommen '''Luftspalt=(10+xx)&nbsp;µm''' ermitteln ('''xx'''=01..99 Teilnehmer-Nr.).  
* Im folgenden sollen Sie die Parameter der µ<sub>rel</sub>(B)-Funktion für einen angenommen '''Luftspalt=(10+xx)&nbsp;µm''' ermitteln ('''xx'''=01..99 Teilnehmer-Nr.).  

Version vom 27. Januar 2009, 21:56 Uhr

Einfluss des "undefinierten" Restluftspalts
Software SimX - Parameterfindung - Permeabilitaet - kernrauhigkeit3d.gif

Die aufeinander liegenden Flächen der Kernhälften sind zwar geschliffen und poliert. Wie der obige hochauflösende Oberflächenscan zeigt, muss man trotzdem davon ausgehen, dass noch ein winziger Restluftspalt existiert. Der aus der verbliebenen Oberflächen-Rauhigkeit resultierende Restspalt wird in der Größenordnung von maximal 5 µm liegen:

Software SimX - Parameterfindung - Permeabilitaet - kernrauhigkeitsprofil.gif

Bei dieser Schätzung sind noch keine Unebenheiten in den Flächen berücksichtigt, da dazu keine Messungen unternommen wurden!


Infolge dieser Unsicherheiten in Hinblick auf den wirksamen Restluftspalt ist es von Interesse, wie stark sich die Größe dieses Luftspalts auf den Verlauf der µrel(B)-Funktion auswirkt:

  • Die identifizierten Parameter beziehen sich auf einen angenommen Restluftspalt=0 µm.
  • Im folgenden sollen Sie die Parameter der µrel(B)-Funktion für einen angenommen Luftspalt=(10+xx) µm ermitteln (xx=01..99 Teilnehmer-Nr.).
  • Um den Verlauf der aktuellen µrel(B)-Funktion mit dem neuen Funktionsverlauf vergleichen zu können, frieren Sie die aktuelle Kurve ein (Button Software SimX - button einfrieren.gif im Signalfenster). Eingefrorene Kurven werden in diesem Fenster dann immer zusätzlich zu den aktuellen Signalverläufen dargestellt.
  • Nach dem Vergrößern des Luftspalt-Parameters führen Sie erneut mittels Optimierung die Parameter-Identifikation durch.


Vergleichen und Bewerten Sie die Abweichungen der resultierenden µrel(B)-Funktionen:

  • Anfangspermeabilität µrel(0)
  • Maximaler Permeabilitätswert
  • Verhalten im Sättigungsbereich