Software: SimX - Nadelantrieb - Wirkprinzip - Visualisierung: Unterschied zwischen den Versionen
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* Im OptiY besteht kann man nur die Output-Größen des Modells als Ergebniswerte des aktuellen Simulationslaufes darstellen. Ob das zeitliche Verhalten des Modells wirklich sinnvoll ist, wird damit nicht unbedingt sichtbar. | * Im OptiY besteht kann man nur die Output-Größen des Modells als Ergebniswerte des aktuellen Simulationslaufes darstellen. Ob das zeitliche Verhalten des Modells wirklich sinnvoll ist, wird damit nicht unbedingt sichtbar. | ||
* Im SimulationX sollte man möglichst ein Ergebnisfenster konfigurieren, welches alle zur Beurteilung des Modellverhaltens relevanten Signalverläufe enthält. Das sind z.B. die folgenden Signale: | * Im SimulationX sollte man möglichst ein Ergebnisfenster konfigurieren, welches alle zur Beurteilung des Modellverhaltens relevanten Signalverläufe enthält. Das sind z.B. die folgenden Signale:<div align="center"> [[Bild:Software_SimX_-_Nadelantrieb_-_Wirkprinzip_-_visualisierung_simx.gif]] </div> | ||
* Alle nicht mehr benötigten Signalfenster sollte man schließen (wegen der Übersichtlichkeit und dem Zeitbedarf für das Zeichnen!). | |||
* Für die zur Experiment-Visualisierung gewählten Signale sollte man feste Grenzen für die Koordinatenachsen einstellen, um ein ständiges Flackern der Darstellung zu vermeiden. | |||
* Das Fenster mit den Simulationssignalen sollte so auf dem Bildschirm platziert werden, dass es neben dem OptiY-Fenster sichtbar bleibt. | |||
* '''Achtung:''' Die Simulationszeit ''tStop'' muss so groß gewählt werden, dass jeder Simulationslauf sicher einen kompletten Prägezyklus berechnet. Im Beispiel genügt ein gewisser Zeit-Zuschlag zur Ausgangslösung. | |||
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Version vom 12. September 2008, 10:11 Uhr
Experiment: Visualisierung
Um das Optimierungsexperiment verfolgen und beurteilen zu können, muss man alle dafür wesentlichen Informationen in geeigneter Form visualisieren. Dazu gehören auch Signalverläufe des Simulationsmodells:
1. SimulationX-Modell
- Während des Optimierungsexperiment werden die Entwurfsparameter für das Antriebsmodell in abhängigkeit vom konfigurierten Optimierungsvefahren verändert.
- Im OptiY besteht kann man nur die Output-Größen des Modells als Ergebniswerte des aktuellen Simulationslaufes darstellen. Ob das zeitliche Verhalten des Modells wirklich sinnvoll ist, wird damit nicht unbedingt sichtbar.
- Im SimulationX sollte man möglichst ein Ergebnisfenster konfigurieren, welches alle zur Beurteilung des Modellverhaltens relevanten Signalverläufe enthält. Das sind z.B. die folgenden Signale:
- Alle nicht mehr benötigten Signalfenster sollte man schließen (wegen der Übersichtlichkeit und dem Zeitbedarf für das Zeichnen!).
- Für die zur Experiment-Visualisierung gewählten Signale sollte man feste Grenzen für die Koordinatenachsen einstellen, um ein ständiges Flackern der Darstellung zu vermeiden.
- Das Fenster mit den Simulationssignalen sollte so auf dem Bildschirm platziert werden, dass es neben dem OptiY-Fenster sichtbar bleibt.
- Achtung: Die Simulationszeit tStop muss so groß gewählt werden, dass jeder Simulationslauf sicher einen kompletten Prägezyklus berechnet. Im Beispiel genügt ein gewisser Zeit-Zuschlag zur Ausgangslösung.
... hier geht es bald weiter!