Software: SimX - Nadelantrieb - Wirkprinzip - Kriterien: Unterschied zwischen den Versionen

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*** Die manuelle Änderung der Einheit einer Workflow-Größe hat keine Auswirkungen auf damit gekoppelte Workflow-Größen. Eventuell erforderliche Änderungen müssen also dann überall manuell vorgenommen werden.
*** Die manuelle Änderung der Einheit einer Workflow-Größe hat keine Auswirkungen auf damit gekoppelte Workflow-Größen. Eventuell erforderliche Änderungen müssen also dann überall manuell vorgenommen werden.
** Die Zahlenwerte der Input-/Output-Größen eines Modells richten sich nach den Vorgaben des Modells (in SimulationX z.B. durch Wahl der Einheit eine Länge in mm):
** Die Zahlenwerte der Input-/Output-Größen eines Modells richten sich nach den Vorgaben des Modells (in SimulationX z.B. durch Wahl der Einheit eine Länge in mm):
*** Die Maßeinheiten der Input-/Outgrößen sollte man nach dem Einbau eines Modells in einen OptiY-Workflow nicht mehr ändern.
*** Die Maßeinheiten der Input-/Outgrößen sollte man im Modell nicht mehr ändern, wenn das Modell bereits in einen OptiY-Workflow eingebaut wurde.
*** Veränderte Output-Einheiten bewirken, dass das Modell trotz gleicher Konfiguration andere Zahlenwerte für die Ausgangsgrößen bereitstellt.
*** Veränderte Output-Einheiten bewirken, dass das Modell trotz gleicher Konfiguration andere Zahlenwerte für die Ausgangsgrößen bereitstellt.
*** Veränderte Input-Einheiten führen zu einer fehlerhaften Interpretation der in das Modell eingespeisten Parameterwerte (z.B. Entwurfsgröße weiterhin in mm und Modellparameter in m).
*** Veränderte Input-Einheiten führen zu einer fehlerhaften Interpretation der in das Modell eingespeisten Parameterwerte (z.B. Entwurfsgröße weiterhin in ''Milimeter'' und Modellparameter in ''Meter'').
   
   



Version vom 11. September 2008, 10:50 Uhr

Versuchsstand: Gütekriterien ( = Wünsche)


Erst wenn das Optimierungstool alle Forderungen (hier das "Prägen") erfüllt hat, widmet es sich der Erfüllung der Wünsche.

  • Wir haben in diesem Experiment nur einen Wunsch - die Zykluszeit soll so kurz wie möglich werden.
  • Dafür muss ein Gütekriterium in den Experiment-Workflow eingefügt werden. Eine zusätzliche Ausgangsgröße ist auch hier erforderlich, da Gütekriterien nicht direkt einem Modell zugeordnet werden können.
  • Die Verknüpfung des Gütekriteriums mit der Ausgangsgröße erfolgt wie bei den Restriktionen.
Software SimX - Nadelantrieb - Wirkprinzip - workflow mit guete.gif

Maßeinheiten in OptiY:

  • Im Unterschied z.B. zum SimulationX werden physikalische Einheiten im OptiY-Workflow nur als Zeichenketten im Sinne eines Kommentars berücksichtigt:
    • Von OptiY wird der Inhalt dieser Zeichenketten nicht überpüft.
    • Die Maßeinheiten besitzen keinen Einfluss auf die Berechnungen der Zahlenwerte innerhalb des Experiment-Workflows.
  • Eine Workflow-Größe erhält ihre Maßeinheit (als Zeichenkette) automatisch bei der ersten direkten Zuordnung zu einer anderen Workflow- oder Modell-Größe:
    • Die Übernahme der Maßeinheiten von Input-/Output-Größen eines Modells kann nur automatisch erfolgen, wenn die vom Modell-Interface unterstützt wird (wie z.B. beim SimulationX).
    • Workflow-Größen (z.B. ohne Maßeinheit) können manuell jederzeit noch eine andere Einheit erhalten:
      • Man muss bei der Wahl einer Maßeinheit beachten, dass die Dimension der Einheit mit dem Zahlenwert der Workflow-Größe korrespondiert!
      • Die manuelle Änderung der Einheit einer Workflow-Größe hat keine Auswirkungen auf damit gekoppelte Workflow-Größen. Eventuell erforderliche Änderungen müssen also dann überall manuell vorgenommen werden.
    • Die Zahlenwerte der Input-/Output-Größen eines Modells richten sich nach den Vorgaben des Modells (in SimulationX z.B. durch Wahl der Einheit eine Länge in mm):
      • Die Maßeinheiten der Input-/Outgrößen sollte man im Modell nicht mehr ändern, wenn das Modell bereits in einen OptiY-Workflow eingebaut wurde.
      • Veränderte Output-Einheiten bewirken, dass das Modell trotz gleicher Konfiguration andere Zahlenwerte für die Ausgangsgrößen bereitstellt.
      • Veränderte Input-Einheiten führen zu einer fehlerhaften Interpretation der in das Modell eingespeisten Parameterwerte (z.B. Entwurfsgröße weiterhin in Milimeter und Modellparameter in Meter).



... hier geht es bald weiter!