Software: SimX - Nadelantrieb - Wirkprinzip - Federvorspannung

Aus OptiYummy
Zur Navigation springenZur Suche springen

Experiment: Federvorspannung berücksichtigen


Frage 1: Bestwert ohne Federvorspannung

  • Zykluszeit?
  • Ruheposition der Nadelspitze?
  • Ankerdurchmesser?
  • Elastizitätskonstante der Rückholfeder?
  • Einschaltzeit des Magneten?
  • Wert der Vorspannung s0?


Frage 2: Bestwert mit Federvorspannung

Die Vorspannung muss so gewählt werden, dass zumindest die Gewichtskraft von Anker und Nadel kompensiert werden. Das entspricht einer Beschleunigung von 1 g. Um eine gewisse Sicherheit gegen leichtere Stöße zu haben, soll die Feder so vorgespannt sein, dass trotz einer Beschleunigung von a=2 g die Nadel in der Ruhelage verbleibt:

  • Die aufzubringende Vorspannkraft F hängt ab von der beschleunigten Masse m, die erst während der Optimierung aus der Magnetgeometrie ermittelt wird (F=m·a).
  • Die beschleunigte Masse entspricht dem Wert von Nadel.m, da diese im Modell auch die Ankermasse enthält.
  • Der notwendige Vorspannweg s0 hängt ab von der erforderlichen Vorspannkraft F und der Elastizitätskonstante Feder.k, die auch erst während der Optimierung ermittelt wird.
  • Die Wegvorgabe Vorspannung.x setzen wir deshalb auf den Wert Nadel.x0+s0, wobei wir für s0 die entsprechende Berechnungsformel einsetzen. Als vordefinierte Konstante können wir für die Erdbeschleunigung gravity verwenden.
  • Damit gewährleisten wir, dass die Rückholfeder in der Ruhelage immer exakt die doppelte Gewichtskraft von Nadel und Anker kompensieren kann!


Unter diesen Bedingungen ermitteln wir erneut den Parameter-Satz für die optimale Lösung (Bestwert):

  • Zykluszeit?
  • Ruheposition der Nadelspitze?
  • Ankerdurchmesser?
  • Elastizitätskonstante der Rückholfeder?
  • Einschaltzeit des Magneten?
  • Wert der Vorspannung s0?



... hier geht es bald weiter!