Software: SimX - Nadelantrieb - Wirkprinzip - Ergebnisse: Unterschied zwischen den Versionen

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In dieser ersten Bearbeitungsetappe wurden mit einem sehr stark idealisiertem Modell die funktionsbestimmenden Strukturen des Prägenadel-Antriebs nachgebildet. Die durchgeführten Experimente sprechen nicht gegen die Verwendung eines Elektromagneten. Die unter idealisierten Bedingungen erreichbare Zykluszeit liegt weit unter den laut Aufgabenstellung geforderten 3,4 ms.
In dieser ersten Bearbeitungsetappe wurden mit einem sehr stark idealisiertem Modell die funktionsbestimmenden Strukturen des Prägenadel-Antriebs nachgebildet. Die durchgeführten Experimente sprechen nicht gegen die Verwendung eines Elektromagneten. Die unter idealisierten Bedingungen erreichbare Zykluszeit liegt weit unter den laut Aufgabenstellung geforderten 3,4 ms.


Jeder '''Teilnehmer xx'''=(01...99) der Lehrveranstaltung [http://www.ifte.de/lehre/konstruktionstechnik/uebung.html "Konstruktionstechnik"] hat folgende individuellen Ergebnisse durch Verwendung des '''Längenfaktors''' ''Geometrie.l_Faktor''='''1.xx''' erzielt:
Jeder '''Teilnehmer xx'''=(01...99) der Lehrveranstaltung [http://www.ifte.de/lehre/konstruktionstechnik/uebung.html "Konstruktionstechnik"] hat folgende individuellen Ergebnisse durch Verwendung des '''Längenfaktors''' ''Geometrie.L_Faktor''='''1.xx''' erzielt:


# '''Bestwert ohne Federvorspannung:'''
# '''Bestwert ohne Federvorspannung:'''
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## Elastizitätskonstante der Rückholfeder  
## Elastizitätskonstante der Rückholfeder  
## Einschaltzeit des Magneten  
## Einschaltzeit des Magneten  
## Wert der Vorspannung s0 (in mm)
## Wert des Vorspannunweges s0 (in µm) der Rückholfeder
# '''Zielfunktionsgrafiken'''
# '''Zielfunktionsgrafiken'''
## 3D-Flächen der Rastersuche
## 3D-Flächen der Rastersuche

Version vom 17. August 2009, 10:40 Uhr

Ergebnisse der 1. Etappe


In dieser ersten Bearbeitungsetappe wurden mit einem sehr stark idealisiertem Modell die funktionsbestimmenden Strukturen des Prägenadel-Antriebs nachgebildet. Die durchgeführten Experimente sprechen nicht gegen die Verwendung eines Elektromagneten. Die unter idealisierten Bedingungen erreichbare Zykluszeit liegt weit unter den laut Aufgabenstellung geforderten 3,4 ms.

Jeder Teilnehmer xx=(01...99) der Lehrveranstaltung "Konstruktionstechnik" hat folgende individuellen Ergebnisse durch Verwendung des Längenfaktors Geometrie.L_Faktor=1.xx erzielt:

  1. Bestwert ohne Federvorspannung:
    1. Zykluszeit
    2. Ruheposition der Nadelspitze
    3. Ankerdurchmesser
    4. Elastizitätskonstante der Rückholfeder
    5. Einschaltzeit des Magneten
  2. Bestwert mit Federvorspannung für 10 g
    1. Zykluszeit
    2. Ruheposition der Nadelspitze
    3. Ankerdurchmesser
    4. Elastizitätskonstante der Rückholfeder
    5. Einschaltzeit des Magneten
    6. Wert des Vorspannunweges s0 (in µm) der Rückholfeder
  3. Zielfunktionsgrafiken
    1. 3D-Flächen der Rastersuche
    2. Suchpfade der lokalen Suche


Hinweise für die Ergebnis-Aufbereitung:

  1. Die Bestwerte sind als Text der E-Mail zu notieren
  2. Das Simulationsmodell (.ism-Datei) ist mit dem Bestwert für die vorgespannte Feder zu konfigurieren. Die Zeitverläufe wesentlicher Modellgrößen sind im Modell in anschaulicher Form in Signalfenstern darzustellen.
  3. Der OptiY-Versuchsstand (.opy-Datei) muss in allen Experimenten aussagekräftige Nennwert-Verläufe bzw. 3D-Darstellungen enthalten. Diese müssen ohne erneute Experiment-Durchführung betrachtbar sein.
  4. Es ist zu überprüfen, dass die als Anhang der E-Mail einzusendenden Dateien Etappe1_xx.ism und Etappe1_xx.opy portabel sind (lauffähig auf einem anderen PC in einem beliebigem Ordner).
  5. Achtung: Es ist sinnvoll, beide Dateien in ein Archiv (z.B. .zip) zu packen, da es manchmal Probleme beim Öffnen von versendeten Text-Dateien gibt ("unsichtbare" Steuerzeichen?).