Software: SimX - Nadelantrieb - Geometrie und Waerme - Ergebnisse: Unterschied zwischen den Versionen

Aus OptiYummy
Zur Navigation springenZur Suche springen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 6: Zeile 6:




Für diese ideale Lösung besitzen wir nun einen Satz von Entwurfsparametern:  
Für diese ideale Lösung besitzen wir nun einen Satz von Entwurfskenngrößen:  
  '''L_Magnet'''  (Magnet-Länge)
  '''L_Magnet'''  (Magnet-Länge)
  '''d_Magnet'''  (Magnet-Durchmesser)  
  '''d_Magnet'''  (Magnet-Durchmesser)  
Zeile 23: Zeile 23:
  '''R_Abschalt''' (Abschaltwiderstand)
  '''R_Abschalt''' (Abschaltwiderstand)


Bei exakter Einhaltung dieser Parameter, aller Werkstoff-Kenngrößen und der Betriebsspannung von 24 V sollte man den ermittelten Bestwert für die Zykluszeit erreichen.
Bei exakter Einhaltung dieser Werte, aller Werkstoff-Kenngrößen und der Betriebsspannung von 24 V sollte man den ermittelten Bestwert für die Zykluszeit erreichen.




'''Achtung:''' Hierbei gibt es nur noch eine große Unsicherheit - die Genauigkeit unseres Modells! Dieses Modell wurde bisher nur verifiziert. D.h., die implementierten Effekte werden mathematisch richtig berechnet. Die Validierung beschränkte sich bisher auf die Plausibilität des Modellverhaltens in Hinblick auf unser physikalisch-technisches Wissen.
'''Achtung:'''[[Bild:memo_stempel.gif|right]]
 
Hierbei gibt es noch eine große Unsicherheit - die Genauigkeit unseres Modells! Dieses Modell wurde bisher nur verifiziert. D.h., die implementierten Effekte werden mathematisch richtig berechnet. Die Validierung beschränkte sich bisher auf die Plausibilität des Modellverhaltens in Hinblick auf unser physikalisch-technisches Wissen. In realen Entwurfsprozessen sollte für das bisherige Nennwert-Optimum nun eine Validierung des Modells anhand von Messungen am aufgebauten Funktionsmuster erfolgen.
   
   



Version vom 2. November 2008, 16:44 Uhr

Ergebnisse der Nennwert-Optimierung


Aus der Nennwert-Optimierung resultiert die Erkenntnis, wie gut unser Antrieb bei Einhaltung aller Forderungen im Extremfall höchstens werden kann. Jede Verbesserung der gewünschten Funktionalität sollte unweigerlich zur Verletzung mindestens einer Restriktion führen!


Für diese ideale Lösung besitzen wir nun einen Satz von Entwurfskenngrößen:

L_Magnet   (Magnet-Länge)
d_Magnet   (Magnet-Durchmesser) 
d_Anker    (Anker-Durchmesser) 
L_Anker    (Anker-Länge)
L_Kern     (Kern-Länge)
SpulWand   (Spulenkörper-Wandstärke)
Wand       (Topf-Wandstärke) 
Deckel     (Deckel-Dicke)
h_Winkel   (Wickel-Höhe)
L_Wickel   (Wickel-Länge)
d_Draht    (Draht-Durchmesser) 
w_Spule    (Windungszahl)
s0_Feder   (Vorspannweg der Feder)
k_Feder    (Elastizitätskonstante) 
R_Abschalt (Abschaltwiderstand)

Bei exakter Einhaltung dieser Werte, aller Werkstoff-Kenngrößen und der Betriebsspannung von 24 V sollte man den ermittelten Bestwert für die Zykluszeit erreichen.


Achtung:

Memo stempel.gif

Hierbei gibt es noch eine große Unsicherheit - die Genauigkeit unseres Modells! Dieses Modell wurde bisher nur verifiziert. D.h., die implementierten Effekte werden mathematisch richtig berechnet. Die Validierung beschränkte sich bisher auf die Plausibilität des Modellverhaltens in Hinblick auf unser physikalisch-technisches Wissen. In realen Entwurfsprozessen sollte für das bisherige Nennwert-Optimum nun eine Validierung des Modells anhand von Messungen am aufgebauten Funktionsmuster erfolgen.


---> Hier geht es bald weiter!!!