Software: SimX - Einfuehrung - Elektro-Chaos - Eigene Elemente: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Datenfluss in Modell-Elementen ===
=== Datenfluss in Modell-Elementen ===


Bevor wir einen konkretes Modell-Element "programmieren", werfen wir einen Blick auf die Einbindung dieser n-Pol-Elemente in die Struktur des Gesamtmodells und den daraus resultierenden Datenfluss durch die Elemente:
Bevor wir ein konkretes Modell-Element "programmieren", werfen wir einen Blick auf die Einbindung dieser n-Pole in die Struktur des Gesamtmodells und den daraus resultierenden Datenfluss durch die Elemente:
* ...
* In einem physikalischen System kann man die Energieübertragung als kontinuierlicher Vorgang im Zeitbereich betrachten, solange man nicht auf das Niveau der Quantenphysik begibt.
* Ein [http://de.wikipedia.org/wiki/System System] besteht aus Elementen, welche sich meist wechselseitig beeinflussen. Diese wechselseitige Beeinflussung erfolgt durch die Energieübertragung zwischen den Elementen.
* Kennzeichend für die aktuell übertragene Energie '''W''' ist der jeweilige Momentanwert der Leistung '''P=dW/dt'''.
 
Betrachtet man ein technisches System (z.B. einen elektro-magnetischen Antrieb) mit seinen unterschiedlichen physikalischen Domänen (z.B. Elektrik, Magnetik, Mechanik), so kommt man sehr anschaulich zu einer verallgemeinerten Netzwerk-Theorie:
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'''''===>>> Hier geht es bald weiter !!!'''''
'''''===>>> Hier geht es bald weiter !!!'''''

Version vom 30. August 2011, 07:53 Uhr

Modellierung eigener Elemente

Bisher haben wir fertige Modell-Elemente aus der SimulationX-Bibliothek verwendet. Am Beispiel der elektrischen Elemente Widerstand, Induktivität und Kapazität werden wir diese Bibliothekselemente zu Übungszwecken nachbauen und am Beispiel des Serienschwingkreises in Betrieb nehmen:

Software SimX - Einfuehrung - Elektro-Chaos - Elementmodelle - Neu.gif
  • Dazu erstellen wir zuerst eine Kopie vom Modell des Reihenschwingkreises unter dem Namen RLC-Kreis.ism
  • Mit diesem funktionierenden Modell können wir dann testen, ob die selbst erstellten Elemente genauso gut funktionieren, wie die Bibliothekselemente.

Neue Elementtypen erstellt man mit dem sogenannten TypeDesigner von SimulationX:

  • Man wählt im Modellexplorer die Seite Typen.
  • Dort wählt man mit dem Kontextmenü des Wurzeleintrags (rechte Maustaste) Neu > Model.
  • Damit bearbeitet man einen lokalen Elementtyp, der als Bestandteil der Modelldatei gespeichert wird:
Software SimX - Einfuehrung - Elektro-Chaos - Elementmodelle - Neu Allgemein.gif


Datenfluss in Modell-Elementen

Bevor wir ein konkretes Modell-Element "programmieren", werfen wir einen Blick auf die Einbindung dieser n-Pole in die Struktur des Gesamtmodells und den daraus resultierenden Datenfluss durch die Elemente:

  • In einem physikalischen System kann man die Energieübertragung als kontinuierlicher Vorgang im Zeitbereich betrachten, solange man nicht auf das Niveau der Quantenphysik begibt.
  • Ein System besteht aus Elementen, welche sich meist wechselseitig beeinflussen. Diese wechselseitige Beeinflussung erfolgt durch die Energieübertragung zwischen den Elementen.
  • Kennzeichend für die aktuell übertragene Energie W ist der jeweilige Momentanwert der Leistung P=dW/dt.

Betrachtet man ein technisches System (z.B. einen elektro-magnetischen Antrieb) mit seinen unterschiedlichen physikalischen Domänen (z.B. Elektrik, Magnetik, Mechanik), so kommt man sehr anschaulich zu einer verallgemeinerten Netzwerk-Theorie:

Software SimX - Einfuehrung - Elektro-Chaos - Elementmodelle - Systemstruktur.gif


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Ohmscher Widerstand

Wir beginnen mit dem Elementtyp Ohmscher Widerstand:

  • ...


Elektrische Induktivitaet

  • ...

Elektrische Kapazitaet

  • ...