Software: FEM - Tutorial - Magnetfeld - Kennfeld als Modelica-Implantat im Systemmodell: Unterschied zwischen den Versionen
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* Als Anschlüsse sind jedoch nur Signal-Anschlüsse vorgesehen, da beim Modellexport im OptiY die physikalischen Eigenschaften der Input-/Output-Größen nicht berücksichtigt werden: | |||
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Version vom 21. September 2010, 14:48 Uhr
Kennfeld als Modelica-Implantat im Systemmodell
Bevor wir die Kennfelder des elektromagneto-mechanischen Wandlers in ein kompliziertes Antriebsmodell einbinden, werden wir das Wandlermodell in einem separaten Testmodell aufbauen und überprüfen:
- Wir beginnen im SimulationX mit einer neuen Datei, welche wir als WandlerTest_xx.ism speichern (Teilnehmer-Nr. xx=00...99).
- Darin definieren wir einen neuen lokalen Element-Type:
- Wir ersetzen mit SimulationX-TypeDesigner sofort den Modelica Code des neuen Elements durch den syntaktisch korrigierten Modelica-Code, der die Kennfelder enthält. Dazu nutzen wir den Weg über die Zwischenablage (Copy & Paste):
- Danach ist der Element-Typ prinzipiell lauffähig. Im Verhaltensabschnitt beschreibt der Algorithmus die beiden Kennfelder:
- Als Anschlüsse sind jedoch nur Signal-Anschlüsse vorgesehen, da beim Modellexport im OptiY die physikalischen Eigenschaften der Input-/Output-Größen nicht berücksichtigt werden:
Achtung: der folgende Abschnitt muss noch überarbeitet werden, da der Prozess der Modelica-Implementierung ungünstig gestaltet ist!
- Als Symbol für den Kennfeld_Wandler kann man nebenstehendes Bild verwenden:
- Der Wandler als 4-Pol erhält zwei elektrische und zwei mechanisch-translatorische Anschlüsse, welche man mittels Cursor beliebig am Symbol platzieren kann:
===>>> Hier geht es bald weiter !!!