Software: FEM - Tutorial - 3D-Mechanik - Symmetrie-Nutzung: Unterschied zwischen den Versionen

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<div align="center">'''Nutzung von Symmetrie-Eigenschaften'''</div>
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Ob es möglich ist, nur mit einen Teil des zu untersuchenden Objektes das Gesamt-Verhalten mittels Finite-Elemente-Modell zu simulieren, ist abhängig von:
# Geometrie des Untersuchungsobjekts (einschließlich Verteilung der Materialien)
# Art der Zwangsbedingungen ("Einspannung")
# Form der Last (Kraft-Angriffstellen und -Richtung)
# Isotropie des Materials


'''===>> Hier geht es bald weiter !!!'''
Dieser Übungskomplex wurde noch nicht vollständig implementiert. Das Original der Übungsanleitung befindet sich unter http://www.ifte.de/lehre/cae/fem/02_mechanik3d/index.html


In unserem Fall sprechen alle 4 Kriterien für die Möglichkeit, nur einen Teil des Gummipuffers zu modellieren (Zylinder, keine asymmetrische Einspannung, Material isotrop), solange die Lastkraft den Puffer nicht asymmetrisch verformt:
* Eigentlich würde ein ganz dünnes "Tortenstück" des quer halbierten Puffers ausreichen.
* Man muss sich jedoch überlegen, welche Möglichkeiten existieren, bei der Verwendung von Solid-Elementen über Zwangsbedingungen die Symmetrie-Eigenschaften an den Grenzen des berechneten Modell-Teils zu beschreiben.
* Bei den vorhanden Möglichkeiten der Einschränkung von Freiheitsgraden ist das oben abgebildete Achtel des gesamten Puffers wahrscheinlich die günstigste Variante.


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Aktuelle Version vom 27. Februar 2013, 10:10 Uhr

Software FEM - Tutorial - 3D-Mechanik - achtel objekt.gif
Nutzung von Symmetrie-Eigenschaften


Memo stempel.gif

Ob es möglich ist, nur mit einen Teil des zu untersuchenden Objektes das Gesamt-Verhalten mittels Finite-Elemente-Modell zu simulieren, ist abhängig von:

  1. Geometrie des Untersuchungsobjekts (einschließlich Verteilung der Materialien)
  2. Art der Zwangsbedingungen ("Einspannung")
  3. Form der Last (Kraft-Angriffstellen und -Richtung)
  4. Isotropie des Materials


In unserem Fall sprechen alle 4 Kriterien für die Möglichkeit, nur einen Teil des Gummipuffers zu modellieren (Zylinder, keine asymmetrische Einspannung, Material isotrop), solange die Lastkraft den Puffer nicht asymmetrisch verformt:

  • Eigentlich würde ein ganz dünnes "Tortenstück" des quer halbierten Puffers ausreichen.
  • Man muss sich jedoch überlegen, welche Möglichkeiten existieren, bei der Verwendung von Solid-Elementen über Zwangsbedingungen die Symmetrie-Eigenschaften an den Grenzen des berechneten Modell-Teils zu beschreiben.
  • Bei den vorhanden Möglichkeiten der Einschränkung von Freiheitsgraden ist das oben abgebildete Achtel des gesamten Puffers wahrscheinlich die günstigste Variante.