Software: FEM - Tutorial: Unterschied zwischen den Versionen

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<div align="center"> '''Praktische Einführung in die Finite Element Methode (FEM)''' </div>
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<div align="center">[http://www.ifte.de/mitarbeiter/kamusella.html '''Autor: Dr.-Ing. Alfred Kamusella''']</div>
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<div align="center">''In dem Maße, in dem eine Technologie allgegenwärtig wird, wird sie auch unsichtbar.''</div>
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Ausgereifte FEM-Systeme nutzen im Normalfall eine Scriptsprache zum Aufbau der Finite-Element-Modelle, zur Konfiguration des Solvers und zur Steuerung der Experimente. Im Rahmen dieser Scriptsprache ist es meist möglich, Daten aus einer Input-Datei zu lesen und in eine Output-Datei zu schreiben. Es lässt sich wahrscheinlich immer eine Möglichkeit finden, ein Finite-Element-Programm im "Batch-Modus" abzuarbeiten. D.h., man kann es mit den Mitteln des Betriebssystems aufrufen und zur Abarbeitung eines Scripts veranlassen.  
Ausgereifte FEM-Systeme nutzen im Normalfall eine Scriptsprache zum Aufbau der Finite-Element-Modelle, zur Konfiguration des Solvers und zur Steuerung der Experimente. Im Rahmen dieser Scriptsprache ist es meist möglich, Daten aus einer Input-Datei zu lesen und in eine Output-Datei zu schreiben. Es lässt sich wahrscheinlich immer eine Möglichkeit finden, ein Finite-Element-Programm im "Batch-Modus" abzuarbeiten. D.h., man kann es mit den Mitteln des Betriebssystems aufrufen und zur Abarbeitung eines Scripts veranlassen.  


Am Beispiel konkreter FEM-Systeme werden in diesem Tutorial (Lehrveranstaltung [http://www.ifte.de/lehre/fem/index.html '''"Praktische Einführung in die FEM"''']) folgende Problemkreise behandelt:
Am Beispiel konkreter FEM-Systeme werden in diesem [http://www.ifte.de/lehre/fem/index.html '''Tutorial'''] folgende Problemkreise behandelt:
* Methodik zum Aufbau parametrisierter Finite-Element-Modelle,
* Methodik zum Aufbau parametrisierter Finite-Element-Modelle,
* Aspekte der Behandlung unzulässiger Parameter-Kombinationen,
* Aspekte der Behandlung unzulässiger Parameter-Kombinationen,

Version vom 31. Januar 2015, 20:47 Uhr

Praktische Einführung in die Finite Element Methode (FEM)
In dem Maße, in dem eine Technologie allgegenwärtig wird, wird sie auch unsichtbar.
Das Maß für den Erfolg einer Technologie besteht darin, wie unsichtbar sie wird.
- frei nach Kevin Kelly in "NetEconomy" -

Ausgereifte FEM-Systeme nutzen im Normalfall eine Scriptsprache zum Aufbau der Finite-Element-Modelle, zur Konfiguration des Solvers und zur Steuerung der Experimente. Im Rahmen dieser Scriptsprache ist es meist möglich, Daten aus einer Input-Datei zu lesen und in eine Output-Datei zu schreiben. Es lässt sich wahrscheinlich immer eine Möglichkeit finden, ein Finite-Element-Programm im "Batch-Modus" abzuarbeiten. D.h., man kann es mit den Mitteln des Betriebssystems aufrufen und zur Abarbeitung eines Scripts veranlassen.

Am Beispiel konkreter FEM-Systeme werden in diesem Tutorial folgende Problemkreise behandelt:

  • Methodik zum Aufbau parametrisierter Finite-Element-Modelle,
  • Aspekte der Behandlung unzulässiger Parameter-Kombinationen,
  • Einbindung des FE-Programms in einen Experiment-Workflow,
  • Gewinnung von Übertragungsfunktionen als Ersatzmodelle für die Systemsimulation,
  • Möglichkeiten und Grenzen der Parallelisierung der Modellberechnung.

A. Präludium

B. Übungsbausteine

  1. FEM-Prozess (Beispiel 2D-Mechanik)
  2. 3D-Mechanik (Solid-Modelle)
  3. Elektrostatisches Feld
  4. Elektrisches Flussfeld
  5. Gekoppelte Feldprobleme (Wärme-Mechanik)
  6. Magnetfeldberechnung

C. Materialdaten


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