Software: CAD - Tutorial - Formstabilitaet - Basiselement: Unterschied zwischen den Versionen

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Auch bei diesem Bauteil wollen wir bei der Modellierung konsequent den fertigungsorientierte Ansatz wählen. Für eine abtragende Fertigung (z.B. Fräsen) bedeutet dies:
# Erstellung des Basis-Elements in der Form des Rohteils, von dem man durch Abtragung von Material zum endgültigen Teil gelangt. Das "Rohteil" sollte so primitiv wie möglich sein (z.B. Quader, Zylinder u.ä.).
# Herausarbeiten der groben äußeren Form durch Abtragung möglichst einfacher Elemente (z.B. Quader, Zylinder u.ä.).
# Gestaltung der Details (Vertiefungen, Bohrungen, Durchbrüche, Abrundungen und Schrägen).
Als Rohteil für die Ventilhälfte soll ein '''Quader''' dienen ('''30x100x60&nbsp;mm³'''). Mit Rücksicht auf die Ventilsymmetrie soll dieser Quader an der XZ-Ebene anliegen. Die untere Körperkante wird mittig im Mittelpunkt (0,0,0) des Bauteil-Koordinatensystems fixiert:
'''''Hinweis:'''''
Für die Basis-Skizze sollte man unbedingt die Fixierung am Ursprung-Koordinatensystem überprüfen. Im Beispiel darf sich das Rechteck-Grundfläche weder verschieben noch drehen lassen!


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Version vom 22. September 2009, 12:20 Uhr

Basiselement (Formstabilität von Bauteilen) Software CAD - Tutorial - Formstabilitaet - basiselement.gif


Auch bei diesem Bauteil wollen wir bei der Modellierung konsequent den fertigungsorientierte Ansatz wählen. Für eine abtragende Fertigung (z.B. Fräsen) bedeutet dies:

  1. Erstellung des Basis-Elements in der Form des Rohteils, von dem man durch Abtragung von Material zum endgültigen Teil gelangt. Das "Rohteil" sollte so primitiv wie möglich sein (z.B. Quader, Zylinder u.ä.).
  2. Herausarbeiten der groben äußeren Form durch Abtragung möglichst einfacher Elemente (z.B. Quader, Zylinder u.ä.).
  3. Gestaltung der Details (Vertiefungen, Bohrungen, Durchbrüche, Abrundungen und Schrägen).

Als Rohteil für die Ventilhälfte soll ein Quader dienen (30x100x60 mm³). Mit Rücksicht auf die Ventilsymmetrie soll dieser Quader an der XZ-Ebene anliegen. Die untere Körperkante wird mittig im Mittelpunkt (0,0,0) des Bauteil-Koordinatensystems fixiert:


Hinweis:

Für die Basis-Skizze sollte man unbedingt die Fixierung am Ursprung-Koordinatensystem überprüfen. Im Beispiel darf sich das Rechteck-Grundfläche weder verschieben noch drehen lassen!

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