Software: SimX - Nadelantrieb - Wirkprinzip - Experiment: Unterschied zwischen den Versionen
Aus OptiYummy
Zur Navigation springenZur Suche springen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 10: | Zeile 10: | ||
Technische Experimente verfolgen meist einen Zweck - sie sind zielorientiert. Wir wollen z.B. jetzt zielgerichtet herausbekommen, wie schnell unser Magnetantrieb denn überhaupt werden kann! Dazu benutzen wir OptiY, welches als selbständigen Programm zu starten ist:<div align="center"> [[Bild:optiy-fenster_nach_start.gif]] </div> | Technische Experimente verfolgen meist einen Zweck - sie sind zielorientiert. Wir wollen z.B. jetzt zielgerichtet herausbekommen, wie schnell unser Magnetantrieb denn überhaupt werden kann! Dazu benutzen wir OptiY, welches als selbständigen Programm zu starten ist:<div align="center"> [[Bild:optiy-fenster_nach_start.gif]] </div> | ||
Ein technisches Experiment bezieht sich im Allgemeinen auf einen Versuchsstand. Das widerspiegelt sich in der Baumstruktur des OptiY-Explorers und der Arbeitsfläche des Workflow-Editors. | Ein technisches Experiment bezieht sich im Allgemeinen auf einen Versuchsstand. Das widerspiegelt sich in der Baumstruktur des OptiY-Explorers und der Arbeitsfläche des Workflow-Editors.[[Bild:Software_SimX_-_Nadelantrieb_-_Wirkprinzip_-_workflow.gif|right]] | ||
* OptiY stellt über den Workflow-Editor Schnittstellen zu unterschiedlichsten Programmsystemen bereit: | * OptiY stellt über den Workflow-Editor Schnittstellen zu unterschiedlichsten Programmsystemen bereit: | ||
** Bereits implementiert ist die Anbindung von SimulationX, Matlab/Simulink, CST Studio Suite und Excel. | ** Bereits implementiert ist die Anbindung von SimulationX, Matlab/Simulink, CST Studio Suite und Excel. |
Version vom 8. September 2008, 10:46 Uhr
Versuchsstand: Experiment
Ein Experiment ist durch seine Reproduzierbarkeit gekennzeichnet:
- Unter definierten Bedingungen werden ein oder mehrere Versuche mit einem Versuchsobjekt durchgeführt.
- Wiederholt man ein Experiment auf Basis der beschriebenen Konfiguration, so gelangt man zu den gleichen Aussagen in Bezug auf das Verhalten des Versuchsobjekts.
- Die Reproduzierbarkeit der Ergebnisse ist nicht an den konkret genutzten Versuchsstand gebunden.
Technische Experimente verfolgen meist einen Zweck - sie sind zielorientiert. Wir wollen z.B. jetzt zielgerichtet herausbekommen, wie schnell unser Magnetantrieb denn überhaupt werden kann! Dazu benutzen wir OptiY, welches als selbständigen Programm zu starten ist:
Ein technisches Experiment bezieht sich im Allgemeinen auf einen Versuchsstand. Das widerspiegelt sich in der Baumstruktur des OptiY-Explorers und der Arbeitsfläche des Workflow-Editors.
- OptiY stellt über den Workflow-Editor Schnittstellen zu unterschiedlichsten Programmsystemen bereit:
- Bereits implementiert ist die Anbindung von SimulationX, Matlab/Simulink, CST Studio Suite und Excel.
- Über eine allgemeine ASCII-File- und COM-Schnittstelle bzw. über ein externes Script wird die Anbindung an beliebige andere CAE-Programme unterstützt. Die Kopplung kann der Nutzer selbst mit wenig Aufwand definieren (wenn er weiß, wie es funktioniert!).
- Experimente werden im OptiY auf Basis eines Workflows beschrieben (noch nicht durchführen!):
- Unabhängig von konkreten Modellen definiert man die Entwurfsparameter und Bewertungsgrößen (Restriktionen & Gütekriterien), welche für das Optimierungsexperiment von Bedeutung sind.
- Den abstrakten Elementen (Modelle und Daten) des Workflow-Diagramms ordnet man konkrete Modelle mit ihren Parametern und Ergebnisgrößen zu.
- Benutzt man in einem Versuchsstand mehrere Modelle, so wird ihre Abarbeitungsreihenfolge über den beschriebenen Datenfluss bestimmt.