Software: FEMM - Elektrostatik - Problemdefinition: Unterschied zwischen den Versionen
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** Tiefe der 2D-Elemente muss 1000 mm betragen, damit man den Kapazitätsbelag sofort in [F/m] erhält. | ** Tiefe der 2D-Elemente muss 1000 mm betragen, damit man den Kapazitätsbelag sofort in [F/m] erhält. | ||
** Standardvorgaben für die Solver-Genauigkeit und die Vernetzungseigenschaften. | ** Standardvorgaben für die Solver-Genauigkeit und die Vernetzungseigenschaften.<div align="center">[[Bild:Software_FEMM_-_Elektrostatik_-_Problemdefinition_femm-problem.gif]]</div> | ||
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Aktuelle Version vom 18. Mai 2018, 12:46 Uhr
Problemdefinition
Es wird im Folgenden versucht, die Vorgehensweise und Begriffswelt des FEMM-Programms möglichst gut auf den "allgemeinen" FEM-Prozess abzubilden. Wir beginnen mit der Festlegung der physikalischen Domäne:
- Entsprechend dem Inhalt der Aufgabenstellung wählen wir nach dem FEMM-Start als Problembereich für das neue File die elektrostatische Domäne.
- Danach sollte man sofort das Problem näher spezifizieren:
- 2D-Problem (Planar)
- Längeneinheit [mm] als sinnvolle Größenordnung in Hinblick auf die Objektabmessungen (Längeneinheiten werden automatisch umgerechnet!)
- Tiefe der 2D-Elemente muss 1000 mm betragen, damit man den Kapazitätsbelag sofort in [F/m] erhält.
- Standardvorgaben für die Solver-Genauigkeit und die Vernetzungseigenschaften.