Software: FEM - Tutorial - Software: Unterschied zwischen den Versionen
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** niederfrequente magnetische Felder | |||
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** elektrische Flussprobleme | |||
** Wärmeleitungsprobleme. | |||
* Dieses FEM-System wurden von [http://femm.foster-miller.net/~dmeeker/ David Meeker] entwickelt. | |||
* Neben den numerischen Qualitäten dieses Programms spricht auch der "Freeware"-Status für den Einsatz zu Lehrzwecken. Es kann kostenlos unter http://femm.foster-miller.net/ geladen und als Vollversion genutzt werden. | |||
* Da es sich hierbei um ein "spezialisiertes" FEM-Programm handelt, tritt der allgemeine FEM-Prozess nicht mehr so deutlich in den Vordergrund. So erhält man also bereits im Rahmen dieser Übungen einen Eindruck von unterschiedlichen Benutzeroberflächen. | |||
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Version vom 26. Februar 2009, 14:39 Uhr
Verwendete Software
Bei der Auswahl der für die Übung genutzten Software wurden folgende Aspekte berücksichtigt:
- Der FEM-Prozess sollte für den Nutzer möglichst transparent bleiben.
- Die verwendeten Begriffe auf der Benutzeroberfläche sollten weitestgehend dem allgemeinen Fachsprach-Niveau auf dem Gebiet der FEM entsprechen.
- Die typischen Fehlermöglichkeiten bei der FEM-Anwendung sollten reproduzierbar sein.
- Die Software sollte von allen Interessenten ohne großen zeitlichen und finanziellen Aufwand beschafft und genutzt werden können.
Die Wahl viel nach einigen Recherchen auf zwei FEM-Systeme und einen zusätzlichen FEM-Solver:
- FEMAP war ursprünglich ein FEM-Pre- und Postprocessor, der mit unterschiedlichsten CAD- und FEM-Systemen zusammenarbeiten kann. Erst in neueren Versionen verfügt es über eigene Solver (Gleichungslöser zur Berechnung des Finite-Elemente-Modells). Es können beliebige (geeignete) Solver eingebunden werden.
- Mit Tausenden Installationen handelt es sich um kein Exotensystem, sondern es ist eines der Standardprogramme für die Bildung von FEM-Modellen sowie die Auswertung von FEM-Berechnungen.
- Da es sich um ein universelles FEM-System für unterschiedlichste Solver und physikalische Domänen handelt, orientiert es sich in seiner Funktionalität nur am verallgemeinerten FEM-Prozess.
- Dieses Programm der Firma Unigraphics Solutions Inc. wird seit deren Übernahme durch den Siemenskonzern im Jahre 2007 von Siemens Automation and Drives vertrieben. Dort kann man eine kostenlose Demo-CD der aktuellen FEMAP-Version bestellen. Nach der Installation läuft FEMAP ohne Freischaltung als Demo-Version (eingeschränkt auf 300 Knoten bzw. Elemente).
- Obwohl die Demo-Version von FEMAP einen eigenen Solver mitbringt (NX-Nastran), wird für diese Übungen ein separater Solver verwendet, der von Prof. Dr.-Ing. Hartmut Kühn (HTW-Dresden) entwickelt wurde.
- Es handelt sich hier um eine eingeschränkte Version (990 Knoten/Elemente) des Solvers, welcher im FEM-Systems MEANS implementiert ist (Vertrieb des Komplettsystems über Ing.büro HTA-Software: http://www.femcad.de).
- Durch die Eigenschaften des MEANS-Solvers können einige Beschränkungen des verwendeten FEMAP-Systems gemindert werden (Knotenanzahl und Berechnung unterschiedlicher Lastfälle mit einem FE-Modell).
- Achtung: Die im Folgenden beschriebene Installation setzt ein FEMAP der Version 9.1 voraus! Die Schnittstelle zwischen dem MEANS-Solver und FEMAP ist nur in dem Umfang realisiert, wie es im Rahmen dieser Lehrveranstaltung benötigt wird. Darüber hinaus gehende Funktionalität kann in der vorliegenden Konfiguration nicht garantiert werden.
- Es handelt sich um ein FEM-Programm zur Berechnung von 2D- und axialsymmetrischen Problemen:
- niederfrequente magnetische Felder
- elektrostatische Felder
- elektrische Flussprobleme
- Wärmeleitungsprobleme.
- Dieses FEM-System wurden von David Meeker entwickelt.
- Neben den numerischen Qualitäten dieses Programms spricht auch der "Freeware"-Status für den Einsatz zu Lehrzwecken. Es kann kostenlos unter http://femm.foster-miller.net/ geladen und als Vollversion genutzt werden.
- Da es sich hierbei um ein "spezialisiertes" FEM-Programm handelt, tritt der allgemeine FEM-Prozess nicht mehr so deutlich in den Vordergrund. So erhält man also bereits im Rahmen dieser Übungen einen Eindruck von unterschiedlichen Benutzeroberflächen.