Software: SimX - Nadelantrieb - Geometrie und Waerme - Modellimplementation: Unterschied zwischen den Versionen
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* Nach Doppelklick auf das SimulationX-Objekt kann man dann den abstrakten Ausgangsgrößen konkrete Variablen des Modells zuordnen (analog zu den Modellparametern): <div align="center"> [[Bild:Software_SimX_-_Nadelantrieb_-_Geometrie_und_Waerme_-_ergebnisverbindungen_zum_modell.gif| ]] </div> | |||
* Damit werden die Verbindungen der Ausgangsgrößen zum Modell hergestellt. | |||
* Nach dem Bearbeiten aller Bewertungsgrößen werden deren Verknüpfungen zu den Ausgangsgrößen visualisiert: <div align="center"> [[Bild:Software_SimX_-_Nadelantrieb_-_Geometrie_und_Waerme_-_bewertungsgroeszen_verknuepft.gif| ]] </div> | |||
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Aktuelle Version vom 27. November 2019, 10:44 Uhr
Modell-Implementation
Zur Berechnung der Bewertungsgrößen benötigt man Modelle, welche auf Basis der Entwurfsparameter das zu bewertende Verhalten simulieren.
SimulationX-Modell:
Dieses fügen wir zuerst als abstraktes Objekt in den Workflow-Desktop ein:
Jedes Simulationsmodell muss über seine Input- und Output-Größen in den Workflow eingebunden werden.
Input-Größen:
In unserem Beispiel sollen sämtliche Entwurfsparameter als Input-Größen in das SimulationX-Modell "Prägeantrieb" eingespeist werden. Ein Doppelklick auf das SimulationX-Objekt öffnet den zugehörigen Eigenschaftsdialog:
- Man muss die Entwurfsparameter markieren, welche als Input-Größen in das Modell einzuspeisen sind (hier alle).
- Die Zuordnung das abstrakten Modell-Objekts zu einem konkreten Modell erfolgt durch Öffnen der Modell-Datei.
- Dem Modell-Objekt gibt man einen sinnvollen Namen und einen erläuternden Kommentar:
- Wenn ein konkretes Modell zugeordnet wurde, kann man die abstrakten Entwurfsparameter auch konkreten Modellparametern "Zuordnen".
- Nach der Zuordnung der Modell-Parameter stehen die Anfangswerte in den Entwurfsgrößen zur Verfügung. Die Standardwerte für die Grenzen muss man noch durch sinnvolle Werte ersetzen.
Output-Größen:
Die Bewertungsgrößen kann man nicht direkt als Output-Variablen des Modells nutzen. Es sind deshalb noch keine Ergebnis-Verbindungen möglich:
- Die Output-Variablen müssen als separate Datenobjekte eingefügt werden (Einfügen - Ausgangsgrößen):
- Nach Doppelklick auf das SimulationX-Objekt kann man dann den abstrakten Ausgangsgrößen konkrete Variablen des Modells zuordnen (analog zu den Modellparametern):
- Damit werden die Verbindungen der Ausgangsgrößen zum Modell hergestellt.
- Nach dem Bearbeiten aller Bewertungsgrößen werden deren Verknüpfungen zu den Ausgangsgrößen visualisiert:
- Achtung: Für die Restriktionsgrößen müssen die zulässigen Grenzwerte unter Berücksichtigung der richtigen Maßeinheit angegeben werden!