Software: SimX - Parameterfindung - Permeabilitaet - Minimalmodell: Unterschied zwischen den Versionen

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Für die Magnetisierungskennlinie des Eisens werden die Parameter für den gewählten Funktionsansatz '''µ=f(B)''' gesucht. Dafür benötigt man ein Modell des Magnetkreises. Dieses sollte nur die Partialsysteme und Effekte enthalten, welche für die Nachbildung der zur Parameter-Identifikation gewählten Messanordnung unbedingt erforderlich sind. So kann der mechanische Teil des magnetischen Wandlers im Modell völlig entfallen.
Für die Magnetisierungskennlinie des Eisens werden die Parameter für den gewählten Funktionsansatz '''µ=f(B)''' gesucht. Dafür benötigt man ein Modell des Magnetkreises. Dieses sollte nur die Partialsysteme und Effekte enthalten, welche für die Nachbildung der zur Parameter-Identifikation gewählten Messanordnung unbedingt erforderlich sind. So kann der mechanische Teil des magnetischen Wandlers im Modell völlig entfallen.


Im Simulationssystem SimulationX der Firma ITI-GmbH Dresden wurde ein Minimalmodell mit den folgenden Modell-Elementen realisiert.
Im Simulationssystem SimulationX der Firma ITI-GmbH Dresden wurde ein Minimalmodell mit den folgenden Modell-Elementen realisiert.
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Der Eisenkreis wird mit einem eigenen Element-Typ "E_Eisen" modelliert, welcher die Modellansätze für mehrere Eisenabschnitte enthält:
[[Bild:Software_SimX_-_Parameterfindung_-_Permeabilitaet_-_e-eisenkreis.gif|left]] [[Bild:Software_SimX_-_Parameterfindung_-_Permeabilitaet_-_u-eisenkreis.gif|right]]
* Der E-Schnitt des Eisens kann zurückgeführt werden auf eine U-Form, da sich die Spule auf dem Innenschenkel befindet und man die beiden Außenschenkel gedanklich zu einem Schenkel zusammenfassen kann. Leider ergibt sich innerhalb des UU-Kreises kein gleichmäßiger Querschnitt für den magnetischen Fluss (der "Innenschenkel" ist etwas schmaler als der resultierende "Außenschenkel").


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Version vom 22. Januar 2009, 10:33 Uhr

Minimalmodell

Für die Magnetisierungskennlinie des Eisens werden die Parameter für den gewählten Funktionsansatz µ=f(B) gesucht. Dafür benötigt man ein Modell des Magnetkreises. Dieses sollte nur die Partialsysteme und Effekte enthalten, welche für die Nachbildung der zur Parameter-Identifikation gewählten Messanordnung unbedingt erforderlich sind. So kann der mechanische Teil des magnetischen Wandlers im Modell völlig entfallen.

Im Simulationssystem SimulationX der Firma ITI-GmbH Dresden wurde ein Minimalmodell mit den folgenden Modell-Elementen realisiert.

Software SimX - Parameterfindung - Permeabilitaet - minimalmodell-simx.gif Software SimX - Parameterfindung - Permeabilitaet - eisenpaket.jpg

Der Eisenkreis wird mit einem eigenen Element-Typ "E_Eisen" modelliert, welcher die Modellansätze für mehrere Eisenabschnitte enthält:

Software SimX - Parameterfindung - Permeabilitaet - e-eisenkreis.gif
Software SimX - Parameterfindung - Permeabilitaet - u-eisenkreis.gif
  • Der E-Schnitt des Eisens kann zurückgeführt werden auf eine U-Form, da sich die Spule auf dem Innenschenkel befindet und man die beiden Außenschenkel gedanklich zu einem Schenkel zusammenfassen kann. Leider ergibt sich innerhalb des UU-Kreises kein gleichmäßiger Querschnitt für den magnetischen Fluss (der "Innenschenkel" ist etwas schmaler als der resultierende "Außenschenkel").

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